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De-Mail beschleunigt Verfahren zur Beantragung der Elektronischen Gesundheitskarte für Flüchtlinge

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De-Mail beschleunigt Verfahren zur Beantragung der Elektronischen Gesundheitskarte für Flüchtlinge

Das Sozialamt der Stadt Münster übermittelt personenbezogene Daten von Flüchtlingen, die eine Gesundheitskarte beantragen, ab sofort per De-Mail an die Techniker Krankenkasse. Der staatlich geprüfte De-Mail Dienst sorgt für eine rechtssichere Kommunikation über das Internet. Die elektronische Übertragung der Anträge beschleunigt die Verfahren erheblich. Bei der technischen Anbindung der De-Mail Dienste nutzt Münsters kommunaler IT-Dienstleister citeq die „virtuelle Poststelle“ proGOV der Firma procilon.

Die Elektronische Gesundheitskarte für Flüchtlinge in NRW
Das Land Nordrhein-Westfalen hat im September 2015 eine Rahmenvereinbarung mit den gesetzlichen Krankenkassen zur Übernahme der Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge und zur Einführung einer elektronischen Gesundheitskarte abgeschlossen.Die Stadt Münster hat von ihrem Beitrittsrecht Gebrauch gemacht und die elektronische Gesundheitskarte eingeführt. Die in der Vergangenheit im Krankheitsfall notwendige Ausstellung von Behandlungsscheinen durch das Sozialamt kann damit weitgehend entfallen. Mit der elektronischen Gesundheitskarte können die Flüchtlinge nun bei akuter Erkrankung direkt zum Arzt gehen.

proGOV Beispielprozesse

proGOV wandelt E-Mail-Nachrichten in De-Mails
Die „virtuelle Poststelle“ proGOV wandelt die E-Mail-Nachrichten automatisch in De-Mails um und übergibt sie an den De-Mail-Provider. Für die Zukunft plant die citeq weitere Anwendungsszenarien zur Nutzung von De-Mail: So sollen Fotografen Fotos für den neuen Personalausweis künftig ebenfalls mit der jetzt bereit gestellten Lösung per De-Mail an das Bürgeramt der Stadt Münster senden können.

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Henrike Ewald

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